Erklärung Hot-Dry-Rock-Verfahren
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Hot-Dry-Rock-Verfahren

Dies bezeichnet ein Verfahren in der Geothermie. In der Regel wird ein Loch in die Erde gebohrt, und so zwar so tief, bis das umgebende Gestein die nötige Temperatur zur Nutzbarmachung hat. Dann wird Wasser nachgelassen, welches sich durch das warme Gestein aufheizt. Das Wasser wird dann wieder nach oben gepumpt und weiterverwendet. Mit dieser Technik wird nur die unmittelbare Oberfläche des Gesteins genutzt; Felsen etc. leiten Wärme nicht. Das heißt, die gesamte Wärme im Innern des Gesteins bleibt unnutzbar.
Mit dem Hot-Dry-Rock-Verfahren wird auch diese Innenwärme nutzbar gemacht. Am Ende des Bohrlochs wird eine kleine Sprengung vorgenommen, die das Gestein zerteilt und somit die nutzbare Oberfläche vergrößert. Damit läßt sich eine größere Wassermenge als zuvor aufheizen.



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